Monthly Archives: Juni 2013
EFP im Ideenmanagement
Die schnellee und gerechte Bewertung von Ideen und Verbesserungsvorschlägen ist eine wesentliche Voraussetzung für ein funktionierendes Ideenmanagement. Da dies meist nicht so ist, spricht man in vielen Unternehmen eher von einem „betrüblichen Vorschlagswesen„.
Subjektive Beurteilungen führen zu falschen und nicht nachvollziehbaren Ergebnissen. So kommt es immer wieder vor, dass das Potenzial guter Verbesserungsvorschläge nicht erkannt und umgesetzt wird. Eine falsche Beurteilung demotiviert die Mitarbeiter ebenso, wie eine späte Reaktion oder die schleppende Umsetzung der vorgeschlagenen Verbesserung.
Das sind auch die Gründe dafür, warum es nur wenigen gelingt, die Kreativität und das Wissen der Mitarbeiter für das Unternehmen wirklich nutzbar zu machen. Deshalb verdienen die meisten Systeme die Bezeichnung „betrübliches Vorschlagswesen“.
Hier schafft dieEFP Erfolgsfokussierte Priorisierung – Abhilfe. Mit dieser universellen Methode werden alle Ereignisse, Potenziale und Probleme mit Auswirkungen auf das Unternehmen in nur einer Minute bewertet – natürlich auch den Verbesserungsvorschlag.
Das Besondere an ihr sind ihre universelle Einsetzbarkeit, die objektiven Kriterien und die Berechnung eines eindeutigen Wertes. Dieser liegt immer zwischen 1 und 1.000 – je höher er ist, desto höher ist der Handlungsbedarf und umso höher ist der Nutzen, z. B. eines Verbesserungsvorschlags.
Die Höhe der EPZ zeigt den Nutzen für das Unternehmen ebenso sicher an, wie die Kalorie den Nährwert von Lebensmitteln. Die Objektivität der Methode schafft Vertrauen und stellt sicher, dass Verbesserungsvorschläge ohne zeitraubende Diskussionen geplant und freigegeben werden können. Durch ihren eindeutigen Wert erkennt jeder auf einen Blick die Bedeutung des Potenzials und die Priorität der eingeleiteten Maßnahmen wird eindeutig kommuniziert. Mit der EPZ wird sichergestellt dass Maßnahmen mit hoher Priorität immer zuerst umgesetzt werden und sich das Unternehmen bestmöglich entwickelt.
An folgendem Beispiel werden wir die Funktion der Methode aufzeigen.
Ein Mitarbeiter schlägt eine Verbesserung in der Werkzeugbereitstellung vor. Durch diesen Verbesserungsvorschlag würden die nahezu täglich auftretenden Wartezeiten auf Werkzeuge vermieden und die Rüstzeiten könnten deutlich verkürzt werden. Der durch den Vorschlag erzielte Kapazitätsgewinn hätte einen finanziellen Nutzen von bis zu 50.000 EURO/Jahr. Zudem würde die Motivation der Maschinenführer und der Mitarbeiter in der Werkzeugausgabe steigen, da es wegen der Wartezeiten oftmals zu Reibereien zwischen Ihnen kam.
Nach der objektiven Einstufung (gelb markiert) wird die ErfolgsPrioritätsZahl (EPZ) ermittelt. Sie zeigt an, wie hoch der Handlungsbedarf und somit der Nutzen des Vorschlags für das Unternehmen ist. Hierzu werden die drei ermittelten Einzelwerte miteinander multipliziert. Da der Nutzen anhand mehrerer Aspekte betrachtet wird, fließt der Aspekt mit der höchsten Auswirkung in die Berechnung der EPZ ein.
8 x 5 x 6 = 240 (EPZ)
Um die Mitarbeiter zu Mitdenkern zu machen, zahlen mehrere Kunden für jeden sinnvollen Verbesserungsvorschlag eine Sofortprämie in Höhe von 50 Cent je EPZ-Punkt aus – egal, ob der Vorschlag umgesetzt wird oder nicht. Ein Jahr nach der Umsetzung erfolgt die endgültige Prämienberechnung nach ArbErfG Arbeitnehmererfindergesetz.
Der Mitarbeiter erhält das Bewertungsergebnis einschließlich der Prämienzusage spätestens einen Monat nach seiner Einreichung durch ein Mitglied des Bewertungsteams überreicht und seine Leistung anerkannt. Hat der Verbesserungsvorschlag einem Wert von 50 Punkten oder mehr, wird der Einreicher in die Liste der Mitdenker aufgenommen. Zudem haben sich die Teams eindeutige Vorgaben für die Entscheidungsfindung gegeben, z.B.
- EPZ 1 – 49 = Aufwand abschätzen und wenn sinnvoll nach Möglichkeit umsetzen
- EPZ 50 – 199 = Maßnahme planen, kalkulieren und Vorschlag nach Möglichkeit umsetzen
- EPZ 200 – 1000 = Maßnahmen planen, kalkulieren und Vorschlag umsetzen
Seit kurzem gibt es auch ein Excel-basiertes Tool mit der treffenden Bezeichnung ErfolgsKompass®. Mit ihm wird der geringe Aufwand für die Erfolgsfokussierte Priorisierung nochmals minimiert – in nur einer Minute stuft der Entscheider den Vorgang ein und erhält die EPZ. Mit ihm entfällt nicht nur die lästige Berechnung der EPZ sondern der Vorgang wird auch nachvollziehbar dokumentiert und die gesetzlich und normativ geforderten Nachweise werden nebenbei erstellt. Zudem erhält der Entscheider konkrete Empfehlungen dazu, welche Maßnahmen angemessen und zielführend sind.
EFP im Umweltmanagement
Die objektive Bewertung von Umweltrisiken und Abweichungen ist eine wesentliche Voraussetzung für eine zielführende Kommunikation und funktionierendes Umweltmanagement. Nur wenn alle Aspekte des potenziellen Schadens in die Bewertung einfließen, erkennt der Entscheider das volle Ausmaß und entscheidet entsprechend.
Eigentlich ist allen Beteiligten klar, dass aktiver Umweltschutz Anwohnern, Mitarbeitern und dem Unternehmen nutzt. Umweltschäden sind nicht nur teuer, gefährden die Gesundheit der Menschen, sondern wirken sich auch negativ auf das Image des Unternehmens aus.
Oft genug habe ich beobachten müssen, dass der Umweltschutz nur eine Nebenrolle in den Unternehmen spielt, weil seine Vertreter die Auswirkungen der Umweltrisiken auf das Unternehmen nicht objektiv bewerten und der Nutzen der Maßnahmen für den Entscheider nicht klar erkennbar wird. Bei der Beantragung von Mitteln rutschen Mitarbeiter aus dem Umweltschutz deshalb oftmals in der Rolle eines lästigen Bittstellers.
Hier schafft die Erfolgsfokussierte Priorisierung – Abhilfe. Mit dieser universellen Methode werden alle Ereignisse, Potenziale und Probleme mit Auswirkungen auf das Unternehmen bewertet – natürlich auch Umweltrisiken und –schäden.
Das Besondere an ihr sind ihre universelle Einsetzbarkeit, die objektiven Kriterien und die Berechnung eines eindeutigen Wertes. Dieser liegt immer zwischen 1 und 1.000 – je höher er ist, desto höher ist der Handlungsbedarf und umso höher ist der Nutzen, z. B. einer Maßnahme gegen Umweltrisiken.
Die Höhe dieses Wertes – EPZ genannt – zeigt den Nutzen für das Unternehmen ebenso sicher an, wie die Kalorie den Nährwert von Lebensmitteln. Die Objektivität der Methode schafft Vertrauen und stellt sicher, dass geeignete Maßnahmen geplant und ohne zeitraubende Diskussionen freigegeben werden. Durch ihren eindeutigen Wert erkennt jeder auf einen Blick die Bedeutung des Potenzials und die Priorität der eingeleiteten Maßnahmen wird eindeutig kommuniziert. Mit der EPZ wird sichergestellt dass Aufgaben und Maßnahmen mit hoher Priorität immer zuerst umgesetzt werden und sich das Unternehmen bestmöglich entwickelt.
An Beispiel folgender Umweltrisiko werden wir die Funktion der Methode aufzeigen.
Beispiel:
Beim jährlichen Umweltaudit wurde ein beschädigter Auffangbehälter im Chemikalien-Lager festgestellt. Beim Leck des Säuretanks könnten bis zu 400 Liter Schwefelsäure ausfließen, in das Kanalsystem gelangen und die Gesundheit des Lagermitarbeiters schädigen. Das Umweltrisiko wurde wie folgt bewertet (gelb markiert).
Nach der objektiven Einstufung (gelb markiert) wird die ErfolgsPrioritätsZahl (EPZ) ermittelt. Sie zeigt an, wie hoch der Handlungsbedarf und somit der Nutzen einer Maßnahme für das Unternehmen ist. Hierzu werden die drei ermittelten Einzelwerte miteinander multipliziert. Da der Schaden bzw. Nutzen anhand mehrerer Aspekte betrachtet wird, fließt der Aspekt mit der höchsten Auswirkung in die Berechnung der EPZ ein.
5 x 8 x 6 = 240 (EPZ)
Das Umweltrisiko hat eine EPZ von 240 – es besteht akuter Handlungsbedarf und der Nutzen einer Maßnahme zur Risikominimierung ist hoch, weil sie das Unternehmen vor Gesundheits-, Umwelt- und finanziellen Schäden bewahren.
Seit kurzem gibt es auch ein Excel-basiertes Tool mit der treffenden Bezeichnung ErfolgsKompass®. Mit ihm wird der geringe Aufwand für die Erfolgsfokussierte Priorisierung nochmals minimiert – in nur einer Minute stuft der Entscheider den Vorgang ein und erhält die EPZ. Mit ihm entfällt nicht nur die lästige Berechnung der EPZ sondern der Vorgang wird auch nachvollziehbar dokumentiert und die gesetzlich und normativ geforderten Nachweise werden nebenbei erstellt. Zudem erhält der Entscheider konkrete Empfehlungen dazu, welche Maßnahmen angemessen und zielführend sind.
EFP im Gesundheitsmanagement
Die objektive Bewertung von Gesundheitsrisiken ist eine wesentliche Voraussetzung für eine zielführende Kommunikation und einen funktionierenden Gesundheitsschutz. Nur wenn alle Aspekte des potenziellen Schadens in die Bewertung einfließen, erkennt der Entscheider das volle Ausmaß und entscheidet entsprechend.
Eigentlich ist allen Beteiligten klar, dass aktiver Gesundheitsschutz sowohl dem Mitarbeiter als auch dem Unternehmen nutzt, denn nur gesunde Mitarbeiter sind leistungsstark. Zudem bedeuten kranke Mitarbeiter für das Unternehmen Arbeitsausfall und personelle Engpässe.
Oft genug habe ich beobachten müssen, dass der Gesundheitsschutz nur eine Nebenrolle in den Unternehmen spielt, weil seine Vertreter die Auswirkungen der Gesundheitsrisiken auf das Unternehmen nicht objektiv bewerten und der Nutzen der Maßnahmen für den Entscheider nicht klar erkennbar wird. Bei der Beantragung von Mitteln rutschen Mitarbeiter aus dem Gesundheitsschutz deshalb oftmals in der Rolle eines lästigen Bittstellers.
Hier schafft die Erfolgsfokussierte Priorisierung – Abhilfe. Mit dieser universellen Methode werden alle Ereignisse, Potenziale und Probleme mit Auswirkungen auf das Unternehmen bewertet – natürlich auch Gesundheitsrisiken.
Das Besondere an ihr sind ihre universelle Einsetzbarkeit, die objektiven Kriterien und die Berechnung eines eindeutigen Wertes. Dieser liegt immer zwischen 1 und 1.000 – je höher er ist, desto höher ist der Handlungsbedarf und umso höher ist der Nutzen, z. B. einer Schulungs- oder Schutzmaßnahme.
Die Höhe der EPZ zeigt den Nutzen für das Unternehmen ebenso sicher an, wie die Kalorie den Nährwert von Lebensmitteln. Die Objektivität der Methode schafft Vertrauen und stellt sicher, dass im Gesundheitsmanagement angemessene Maßnahmen geplant und ohne zeitraubende Diskussionen freigegeben werden. Durch ihren eindeutigen Wert erkennt jeder auf einen Blick die Bedeutung des Potenzials und die Priorität der eingeleiteten Maßnahmen wird eindeutig kommuniziert. Mit der EPZ wird sichergestellt dass Aufgaben und Maßnahmen mit hoher Priorität immer zuerst umgesetzt werden und sich das Unternehmen bestmöglich entwickelt.
An folgendem Beispiel wird die Funktion der Methode bei der Bewertung eines Gesundheitsrisikos aufgezeigt.
Beispiel:
Bei der halbjährlichen Sicherheitsbegehung wurde in einer Abteilung eine 5-Meter Leiter festgestellt, die mehrfach wöchentlich benutzt wird und deren Standsicherheit aufgrund eines schadhaften Gummifußes nicht sichergestellt ist. Das Gesundheitsrisiko wurde wie folgt bewertet (gelb markiert).
Nach der objektiven Einstufung wird die ErfolgsPrioritätsZahl (EPZ) ermittelt. Sie zeigt an, wie hoch der Handlungsbedarf ist und somit der Nutzen für das Unternehmen ist. Hierzu werden die drei ermittelten Einzelwerte miteinander multipliziert. Da der Schaden bzw. Nutzen anhand mehrerer Aspekte betrachtet wird, fließt der Aspekt mit der höchsten Auswirkung in die Berechnung der EPZ ein.
8 x 6 x 9 = 432 (EPZ)
Das Gesundheitsrisiko hat eine EPZ von 432 – es besteht akuter Handlungsbedarf und der Nutzen einer Maßnahme zur Risikominimierung ist außerordentlich hoch, weil sie das Unternehmen vor hohen Gesundheits-, Image- und finanziellen Schäden bewahren.
Seit kurzem gibt es auch ein Excel-basiertes Tool mit der treffenden Bezeichnung ErfolgsKompass®. Mit ihm wird der geringe Aufwand für die Erfolgsfokussierte Priorisierung nochmals minimiert – in nur einer Minute stuft der Entscheider den Vorgang ein und erhält die EPZ. Mit ihm entfällt nicht nur die lästige Berechnung der EPZ sondern der Vorgang wird auch nachvollziehbar dokumentiert und die gesetzlich und normativ geforderten Nachweise werden nebenbei erstellt. Zudem erhält der Entscheider konkrete Empfehlungen dazu, welche Maßnahmen angemessen und zielführend sind.
EFP im Qualitätsmanagement
Die objektive Bewertung von Produkthaftungs- und Fehlerrisiken und Abweichungen ist eine wesentliche Voraussetzung für eine zielführende Kommunikation und funktionierendes Qualitätsmanagement. Nur wenn alle Aspekte des potenziellen Schadens in die Bewertung einfließen, erkennt der Entscheider das volle Ausmaß und entscheidet entsprechend.
Eigentlich ist allen Beteiligten klar, dass aktives Qualitätsmanagement sowohl dem Kunden als auch dem Unternehmen nutzt, denn nur zufriedene Kunden erzeugen dauerhaften Umsatz. Zudem bedeuten unzufriedene Kunden für das Unternehmen Mehraufwand und Gewinneinbußen.
Oft genug habe ich beobachten müssen, dass Qualitätsmanagement nur eine Nebenrolle spielt, weil seine Vertreter die Auswirkungen der Fehlerrisiken auf das Unternehmen nicht objektiv bewerten und der Nutzen der Maßnahmen für den Entscheider nicht klar erkennbar wird. Bei der Beantragung von Mitteln rutschen Mitarbeiter aus dem Qualitätsmanagement deshalb oftmals in der Rolle eines lästigen Bittstellers.
Hier schafft die Erfolgsfokussierte Priorisierung – Abhilfe. Mit dieser universellen Methode werden alle Ereignisse, Potenziale und Probleme mit Auswirkungen auf das Unternehmen bewertet – natürlich auch Abweichungen, Fehler und Haftungsrisiken.
Das Besondere an ihr sind ihre universelle Einsetzbarkeit, die objektiven Kriterien und die Berechnung eines eindeutigen Wertes. Dieser liegt immer zwischen 1 und 1.000 – je höher er ist, desto höher ist der Handlungsbedarf und umso höher ist der Nutzen, z. B. einer Korrektur- oder Vorbeugemaßnahme.
Die Höhe der EPZ zeigt den Nutzen für das Unternehmen ebenso sicher an, wie die Kalorie den Nährwert von Lebensmitteln. Die Objektivität der Methode schafft Vertrauen und stellt sicher, dass geeignete Maßnahmen geplant und ohne zeitraubende Diskussionen freigegeben werden. Durch ihren eindeutigen Wert erkennt jeder auf einen Blick die Bedeutung des Potenzials und die Priorität der eingeleiteten Maßnahmen wird eindeutig kommuniziert. Mit der EPZ wird sichergestellt dass Aufgaben und Maßnahmen mit hoher Priorität immer zuerst umgesetzt werden und sich das Unternehmen bestmöglich entwickelt.
Am Beispiel einer Auditabweichung werden wir die Funktion der Methode bei Fehlerrisiken aufzeigen.
Beispiel:
Bei der jährlichen Fehleranalyse wurde ein Fehlerrisiko in der Arbeitsvorbereitung festgestellt. Da unvollständige Arbeitspapiere bereits in der Vergangenheit zu Fertigungsfehlern in Höhe von 50.000 EURO führten, wird es als wahrscheinlich angesehen, dass sich die Fehler ohne geeignete Maßnahme wiederholen. Zudem führten diese. Zudem führten unvollständige Arbeitspapiere zu lästigen Rückfragen der Produktionsmitarbeiter und wiederholten Terminüberschreitungen bei Kundenaufträgen.
Nach der objektiven Einstufung wird die ErfolgsPrioritätsZahl (EPZ) ermittelt. Sie zeigt an, wie hoch der Handlungsbedarf ist und somit der Nutzen für das Unternehmen ist. Hierzu werden die drei ermittelten Einzelwerte miteinander multipliziert. Da der Schaden bzw. Nutzen anhand mehrerer Aspekte betrachtet wird, fließt der Aspekt mit der höchsten Auswirkung in die Berechnung der EPZ ein.
8 x 5 x 8 = 320 (EPZ)
Das Fehlerrisiko hat eine EPZ von 320 – es besteht hoher Handlungsbedarf und der Nutzen einer Maßnahme zur Risikominimierung ist außerordentlich hoch, weil sie das Unternehmen vor einem hohen Effizienz-, Motivations- und finanziellen Verlust bewahren.
Seit kurzem gibt es auch ein Excel-basiertes Tool mit der treffenden Bezeichnung ErfolgsKompass®. Mit ihm wird der geringe Aufwand nochmals minimiert – in nur einer Minute stuft der Entscheider den Vorgang ein und erhält die EPZ. Mit ihm entfällt nicht nur die lästige Berechnung der EPZ sondern der Vorgang wird auch nachvollziehbar dokumentiert und die gesetzlich und normativ geforderten Nachweise werden nebenbei erstellt. Zudem erhält der Entscheider konkrete Empfehlungen dazu, welche Maßnahmen angemessen und zielführend sind.