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Der ErfolgsKompass

Der ErfolgsKompass ist eine Excel-basierte Softwarelösung, die auf der Erfolgsfokussierten Priorisierung basiert. Mit ihm können weit über 30 Vorgangsarten schnell und objektiv bewerten. Deshalb hat er sich überall dort bewährt, wo es gilt

  • objektiv und nachvollziehbar zu bewerten
  • schnell und sicher zu entscheiden und
  • Maßnahmen effizient umzusetzen.
Anwendungsbereiche EK

Anwendungsbereiche

 

 

Erfahrungen mit dem ErfolgsKompass

Schon bald wurde die Erfolgsfokussierte Priorisierung als ErfolgsKompass bezeichnet, da sie den Entscheidern die richtige Richtung auf den Erfolg des Unternehmens zeigte. Schnell gewichteten meine Kollegen und ich nicht nur Ereignisse und Potenziale, sondern auch unterschiedliche Maßnahmen-Vorschläge mit ihm. So identifizierten wir in wenigen Minuten die nützlichere Alternative.

Die EPZ macht die Wichtigkeit aller Maßnahmen und Projekte miteinander vergleichbar, so wie die Kalorie den Nährwert von Lebensmitteln vergleichbar macht. So entfielen die nervigen Diskussionen über die Wichtigkeit, die ständigen Terminverschiebungen und das lästige Nachfassen der Maßnahmen.

Den größten Nutzen hatte jedoch das Unternehmen, denn nun wurden immer die Maßnahmen mit dem höchsten Nutzen zuerst erledigt. Inzwischen fließt nicht nur der finanzielle Nutzen in die Bewertung ein, sondern auch der Nutzen für das Image, die Effizienz, die Motivation und Gesundheit der Mitarbeiter und Kunden und die Umwelt. Denn diese Faktoren wirken auf den zukünftigen Erfolg aus.

Mit den Jahren hat sich der ErfolgsKompass zu einer ganzheitlichen und universell anwendbaren Methode gemausert. Inzwischen wird mit ihm so ziemlich alles gewichtet:

  • Chancen, Risiken
  • Produktideen, Verbesserungsvorschläge,
  • Mitarbeiter-, Verbesserungs- und Einsparpotenziale,
  • Fehler, Abweichungen, Reklamationen,
  • Produkthaftungsrisiken,
  • Gesundheitsrisiken, Unfälle
  • Umweltgefährdungen, Umweltschäden.

Doch egal, welches Ereignis oder Potenzial man gewichtet, im Ergebnis erhält man immer einen Wert zwischen 1 und 1.000.

Aufgrund seiner einfachen Anwendbarkeit und der nachvollziehbaren Ergebnisse wurde der ErfolgsKompass zu einem festen Bestandteil im Arbeitsalltag meiner Kunden. Deshalb verwundert es nicht, dass sie ihre Potenziale effizient entwickeln, sich schneller an Veränderungen anpassen, erfolgreich sind und ihre Wettbewerber überholen.

Mit besseren Entscheidungen und einer eindeutigen Priorisierung wird die Zukunft ein gutes Stück beherrschbarer.

Erfolgsfokussierte Priorisierung

Mit EFP – einer beim Strategiepreis 2012 ausgezeichneten Methode, wissen die Führungskräfte stets vorher, welche Maßnahmen sich lohnen und wo der größte Nutzen erzielbar ist. Mit den ermittelten Ergebnissen als Steuerungsgröße werden Unternehmen schnell effizienter und wettbewerbsfähiger.

Immer mehr Unternehmen setzen auf EFP, weil die Bewertungsmethode drei große Vorteile miteinander vereint:

  • EFP ist universell einsatzbar
    Durch ihren ganzheitlichen Ansatz lässt sich mit EFP nicht nur der finanzielle Aspekt bewerten, sondern auch die Faktoren, die sich indirekt auf das finanzielle Ergebnis und die Kundenzufriedenheit auswirken, wie z.B.  Effizienz, Qualität, Umwelt, Gesundheit und Image.
  • EFP ist einfach anwendbar
    EFP ist eine zweistufige Bewertungsmethode, bei dem die Anwender den potenziellen Nutzen bzw. den Ressourcenbedarf anhand von jeweils 3 Kriterien und kleinen Hilfstabellen einstufen.
  • EFP liefert in kürzester Zeit eindeutige und nachvollziehbare Ergebnisse
    Die Hilfstexte in den Tabellen sind genauestens aufeinander und auf das Unternehmen abgestimmt. Da die Hilfstexte 10-er Skalen abbilden, kommen die Anwender in nur 2 Minuten zu eindeutigen und nachvollziehbaren Ergebnissen Die Erfolgsfokussierte Priorisierung ist eine Weiterentwicklung des legendären Eisenhower-Prinzip. Mit ihr werden Wichtigkeit und Handlungsbedarf anhand objektiver Kriterien gemessen und Priorität als nachvollziehbarer Wert angezeigt.
Nutzenformel-Hinweise

Nutzen als objektiver Maßstab

  • Nutzenpotenzial (EPZ)
    Um das Nutzenpotenzial einer Maßnahme zu bestimmen, werden die Wichtigkeit für die Zielerreichung, die Dringlichkeit des Bedarfs und die Höhe der Auswirkung mit Hilfe kleiner Tabellen bewertet. Durch Multiplikation der ermittelten Einzelwerte (1-10) erhält man einen Wert zwischen 1 und 1.000.
  • Ressourcenbedarf (RBZ)
    Hierzu werden ext. Kosten, interner Aufwand und Folgekosten mit Hilfe kleiner Tabellen eingestuft. Durch Multiplikation der ermittelten Einzelwerte (1-10) erhält man immer einen Wert zwischen 1 und 1.000. Je höher er ist, desto höher ist Gesamtaufwand für das Projekt.
  • MiniMax-Index (MMI)
    Durch einfache Division von EPZ u. RBZ lässt sich der MMI ermitteln. Da der ermittelte Wert das Verhältnis von Nutzenpotenzial und Ressourcenbedarf anzeigt, ob und in welchem Maße sich die Maßnahme lohnen wird.

Die mit EFP ermittelten Werte zeigen den Nutzwert von Maßnahmen ebenso an, wie die Kalorie den Nährwert von Lebensmitteln. Die Bewertungsergebnisse ermöglichen es, die unterschiedlichsten Positionen miteinander zu. So werden die Kosten- und Erfolgstreiber bereits bei der Budgetierung erkennbar.

Kosten- und Erfolgstreiber auf einen Blick

Kosten- und Erfolgstreiber auf einen Blick

EFP sorgt auch im laufenden Jahr für glasklare Prioritäten, wenn die ursprüngliche Projektreihenfolge aufgrund aktueller Ereignisse überplant werden muss.

Durch die eindeutigen Werte können die neuen Maßnahmen schnell und folgerichtig eingeplant werden. So wissen die Mitarbeiter stets genau, worauf es wirklich ankommt.

to-do-liste-neu2015

jederzeit glasklare Prioritäten

 

So werden zeitraubende Diskussionen, Missverständnisse und Prioritätenkonflikte vermieden und Projekte mit hohem Nutzen deutlich schneller und effizienter umgesetzt.

EFP zählt zu den wenigen universell anwendbaren IGEL-Prinzipien, da man mit dieser Methode die Mittel und Kräfte stets optimal einsetzt und deutlich bessere Resultate erzielt.